Robin Walter gewinnt Bronze mit der Luftpistole.
Max Braun wird siebter mit dem Luftgewehr.
Max Braun gewinnt mit der Mannschaft Bronze.
R. Walter Qualifiziert sich als erstplatzierter des Vorkampfes mit 581 Ringen für das Finale. Im Finale geht es nach einem nicht ganz optimalen Start immer weiter nach vorne, zwischenzeitlich liegt er sogar auf dem ersten Platz. Aber die Konkurrenz ist nicht weit entfernt und schon nach zwei weiteren Schüssen ist er wieder auf Platz drei und muss sich mit einem Stechschuss im Finale halten. Insgesamt erzielt er 216,1 Ringe im Finale und gewinnt Bronze.
Max Braun gewinnt mit seinen Mannschaftskollegen Maximilian Ulbrich und Bastian Blos Bronze. Im Vorkampf erzielen sie 1863,0 Ringe und kommen als viertplatzierte in die Endkämpfe der besten acht Mannschaften. Das Viertelfinale gewinnen sie mit 621,0 zu 610,4 Ringen gegen Östereich. Ihr Halbfinale verlieren sie mit 6 zu 14 Punkten und kommen somit in das Medaillenmatch um Bronze, dieses Gewinnen sie knapp mit 16 zur 14 Punkten gegen die Mannschaft der Tschechische Republik.
Im Team Mix Wettkampf Luftpistole kommt R. Walter mit seiner Team-Kollegin Vanessa Seeger ins Finale der besten Fünf. Mit 371,2 Ringen belegen Sie den 4. Platz.
Max Braun erzielt 623,0 Ringe in der Qualifikation und zieht als siebter ins Luftgewehr Finale ein. Im Finale erzielt er 141,3 Ringe und belegt damit den 7. Platz.
Mit Johanna Tripp startet M. Braun auch im Team Mix Wettkampf Luftgewehr. In der Qualifikation erzielen J. Tripp (413,7) Ringe und M. Braun (413,0 Ringe) insgesamt 826,7 Ringe und belegen den 14. Platz.
Nils Strubel erzielt mit der Luftpistole 546 Ringe in der Qualifikation und belegt den 56. Platz.